Nideggen
St. Johannes

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Meinrad Bohn und Kurt Stadtfeld bei der Montage von Spiel- und Registertraktur.
Im schmalen Untergehäuse wird hierfür jeder Kubikzentimeter ausgenutzt.


Die Gesamtansicht der Orgel in der Montagehalle. Hinter dem Hauptgehäuse, das später vom Kirchenraum aus zu sehen sein wird, sieht man das Positiv (später in der Wandöffnung) und die Bälge in ihrem Gestell.
Das selbsttragende Gehäuse besteht aus Eichenholz in traditioneller Bauweise mit gezapften Rahmen und gezinkten Eckverbindungen bei den tragenden Kränzen.
 

Die Spielanlage der Orgel.
Links und rechts neben der Klaviatur (Untertastenbelag aus Knochen) sieht man die Öffnungen für die Registerzüge.
Von dort aus werden, mechanisch umgelenkt über Winkel, Wellen und Schwerter, die 1544 Pfeifen angesteuert.
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Letzte Änderung am 08.06.2009
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